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Textilseparatoren bieten ergonomische Verpackungslösungen, die vor allem in der Automobilindustrie eingesetzt werden. Jeder Satz interner Textilseparatoren ist maßgeschneidert, um die spezifischen Anforderungen einzelner Logistikprojekte zu erfüllen. Sie können in Kunststoffboxen, faltbaren Palettenboxen oder maßgefertigten Metallregalen eingesetzt werden und sorgen dafür, dass die Teile während des Transports voneinander isoliert bleiben, um Berührungen zu vermeiden und Vibrationen zu absorbieren. Diese Separatoren schirmen eine breite Palette von Bauteilgrößen und -typen ab, einschließlich, aber nicht beschränkt auf kleine bis lange oder sperrige Teile wie Scheinwerfer, lederummantelte Lenkräder, Türen, Spiegel, Windschutzscheiben, Sicherheitsglasbauteile, vordere und hintere Stangen, Griffe, Armaturenbrettbauteile, optische Teile und kleine Metallteile, und bieten erstklassigen Schutz vor Kratzern und Schäden an lackierten Teilen. Je nach Bedarf können die Textilseparatoren aus folgenden Materialien hergestellt werden: - Evolon und Tyvek (1082D und 2473L): Empfohlen für kratzempfindliche Oberflächen. - Vapour Fabric: Lässt Feuchtigkeit entweichen und bietet gleichzeitig Schutz vor Regen. - PVC: Bietet robusten Schutz und ist für verschiedene Anwendungen geeignet. - TNT-Spinnvlies (PPNT) und Mikrofaser: Werden häufig wegen ihrer Weichheit und Schutzwirkung verwendet. - Astonica: Ein spezifisches Material, das je nach Anwendungsbedarf eingesetzt wird. - Royal Fabric, Kevlar und Filz: Bieten verbesserte Schutzeigenschaften. - ESD-Gewebe: Zur Vermeidung von Schäden durch elektrostatische Entladung. - Mesh, Pellucid und Tarpaulin: Pellucid ermöglicht Sichtbarkeit, während Tarpaulin wasserdichte Eigenschaften bietet. Textilmaterialien können auf alveolärem Kunststoff gepolstert werden, um eine starre, kratzfeste Trennwand zu bilden, die Stabilität und Schutzwirkung gegen Stöße gewährleistet. Angepasste Innenräume sorgen für eine kollisions- und reibungsfreie Umgebung und verhindern Schäden während der Lagerung oder des Transports. Bei der Bestimmung der idealen ergonomischen Positionierung in Containern müssen Aspekte wie Dicke, Länge, empfindliche Oberflächen und Bewegungsanforderungen, die eine horizontale oder vertikale Platzierung formen, berücksichtigt werden.